Informationen visualisieren. Lassen Sie Bilder sprechen

von Katrin Mehl , Elisabeth Fischer am 25. Juli 2016

Häufig vermitteln wir technische Informationen als Text. Je komplexer die Informationen, umso länger wird der Text. Dies kann ein Indiz dafür sein, dass die Informationen eine zusätzliche Darstellungsform verlangen, z.B. ein Bild. Bilder ermöglichen dem Leser eine visuelle Vorstellung von den Komponenten, Geräten oder anderen technischen Bauteilen.

Doch wie kommen wir zu einem guten und aussagekräftigen Bild? Welche Auflösung und Größe müssen wir verwenden, welche Vorgaben beachten? Im Folgenden beantworten wir diese Fragen und machen auf mögliche Stolpersteine aufmerksam.

Rahmenbedingungen klären

Bevor Sie beginnen, Ihre technischen Informationen zu visualisieren, empfehlen wir Ihnen, folgende Bedingungen zu klären:

Budget

  • Welches finanzielle Budget steht Ihnen für das Bild zur Verfügung?

Verwendung

  • Farbraum: Benötigen Sie das Bild in CMYK und/oder RGB? Im Internet verwenden wir z. B. RGB.
  • Seitenverhältnisse: Müssen Sie bestimmte Seitenverhältnisse, z.B. 16:9 oder 4:3, berücksichtigen?
  • Dateiformat: Welches Dateiformat eignet sich für das Medium, in dem Ihr Bild publiziert wird, und welche Größe bzw. Auflösung wollen Sie verwenden? Für eine Website würden Sie z.B. das Dateiformat PNG oder JPG wählen sowie eine Auflösung von 96 ppi, um Ladezeiten der Bilder gering zu halten. Das trifft insbesondere für mobile Websites zu. Für einen hochwertigen Druck benötigen Sie eine Auflösung von mindestens 300 dpi.
  • Perspektive: Sollen die dargestellten Objekte auch aus einer anderen Perspektive wiederverwendet werden? Beispiel: 3D-Objekte können in einem CAD-Programm gedreht und beschrieben werden.

Rahmenbedingungen (Prezi images used with permission from Prezi Inc)

Kontext

  • Wird das Bild allein betrachtet oder fügen Sie einen erklärenden Text hinzu?
  • Was ist das Leitmedium, das Bild oder der Text? Welche wichtigen Informationen müssen im Bild abgebildet werden?

Zeitrahmen

  • Bis wann muss Ihr Bild fertig sein, und was können Sie bis dahin mit den gegebenen Möglichkeiten umsetzen?

Zielgruppe

  • Wer ist Ihre Zielgruppe?
  • Müssen Sie möglicherweise den kulturellen Hintergrund der Zielgruppe beachten, die Leserichtung oder die Bedeutung von Farben? Können evtl. grafische Darstellungen fehlinterpretiert werden?
  • Gibt es in der Zielgruppe Menschen mit visuellen Beeinträchtigungen?

Vorgaben

  • Gibt es einen Styleguide, der Darstellungskonventionen vorgibt, oder hat möglicherweise Ihr Kunde eine konkrete Vorstellung, die Sie prüfen müssen?
  • Bestehen bereits andere Bilder, an denen Sie sich für eine einheitliche Darstellung orientieren können?
  • Müssen Texte im Bild übersetzt werden, z.B. ein Wort im Bild? Es gibt Grafikprogramme, die automatisch Übersetzungen generieren.
  • Bestehen rechtliche bzw. normative Vorgaben? Die folgenden Normen könnten für Sie relevant sein:
  • DIN ISO 7000 "Graphische Symbole auf Einrichtungen"
  • DIN EN ISO 780 "Graphische Symbole für die Handhabung und Lagerung von Packstücken"
  • DIN EN 80416-1 bis 3 "Allgemeine Grundlagen für graphische Symbole auf Geräten und Einrichtungen"

Darstellungsarten kennenlernen

Nachdem Sie die Rahmenbedingungen geklärt haben, sollten Sie herausfinden, welche Darstellungsart sich für Ihr Bild eignet. Benötigen Sie ein realitätstreues Bild, damit Ihre Zielgruppe bestimmte Tasten an einer Maschine oder Buttons auf einer grafischen Benutzeroberfläche leicht findet? Oder genügt eine vereinfachte Darstellung, um den Sachverhalt zu veranschaulichen? Welche Darstellungsarten es gibt und für welche Zwecke sie sich eignen, erläutern wir kurz im Folgenden:

Konkrete bzw. (nahezu) photorealistische Darstellungen

Diese Darstellungen kommen der Realität am nächsten. Die konkreteste ist die Fotografie. Aber auch Computergrafiken wie 3D-Illustrationen und Animationen zählen zu konkreten Abbildungsarten, die der Realität sehr nahe kommen. Sie kommen dort zum Einsatz, wo ein hoher Realitätsbezug das Verständnis unterstützt, z.B. ein Produktfoto, das dem Betrachter hilft, bestimmte Anschlüsse zu lokalisieren und zu identifizieren.

Stilisierte Darstellungen

Diese Darstellungen zeichnen sich durch einen bestimmten Stil aus, der an Realitätsbezug verliert, aber an Verständlichkeit gewinnt. Dazu zählen z.B. 2D-Grafiken mit 3D-Optik, Schnittdarstellungen, Strichzeichnungen oder Piktogramme. Sie werden gern benutzt, um die Realität zu verallgemeinern.

Zum Beispiel kann eine Strichzeichnung anstelle eines Produktfotos für eine Teilezeichnung verwendet werden, um einzelne Komponenten genau zu lokalisieren. Sie bleibt dennoch unspezifisch genug, sodass Sie die Strichzeichnung nicht bei der kleinsten optischen Änderung am Produkt erneuern müssen.

Darstellungsarten (Prezi images used with permission from Prezi Inc. Weitere Nachweise unter Bildquellen)

Abstrakte Darstellungen

Abstrakte Darstellungen sind logische Bilder, die Sachverhalte auf eine Art darstellen, die in der Realität nicht zu beobachten sind und damit den Prozess des Verstehens unterstützen. Von allen drei Darstellungsarten verfügen sie über den geringsten Bezug zur Realität. Abstrakte Darstellungen zielen nicht auf das Wiedererkennen einer realen Situation ab, sondern wollen Strukturen veranschaulichen. Ein Beispiel sind die Karten des öffentlichen Nahverkehrs. Hier setzen wir oftmals Linien ein, die die Strecken von S-Bahnen oder Bussen symbolisieren. Wir bilden allerdings nicht jede Kurve ab, die ein Fahrzeug nimmt, sondern geben eine stark verallgemeinerte Richtung wider. Zu abstrakten Darstellungen zählen auch Schemata und Diagramme. Manche abstrakte Darstellungen erfordern vom Betrachter ein hohes Maß an Vorkenntnis, z.B. Prozessdiagramme, die in BPMN (Business Process Model and Notation) verfasst sind.

Methodisch vorgehen

In der Regel beginnt die Erstellung eines Bilds mit einer Recherche. Wir holen uns Informationen aus unzähligen Quellen. Damit die Recherchearbeit in einem verwertbaren zeitlichen Rahmen bleibt, sollten Sie einen Fokus festlegen und die Informationen anhand dessen selektieren. Versuchen Sie anschließend, die Informationen, die das Bild transportieren soll, zu vereinfachen und zu gliedern. Damit steuern Sie, wie die Betrachter die Informationen aufnehmen. Stellen Sie die wichtigen Informationen so dar, dass sie der Betrachter schnell wahrnehmen und verarbeiten kann.

Informationen auswählen (Prezi images used with permission from Prezi Inc.)

Wichtig: Jede Grafik sollte aus einer Hauptinformation und wenigen Nebeninformationen bestehen.1

Recherche und Inspiration

Manche Grafikprogramme beinhalten bereits Bibliotheken mit einfachen Symbolen und erleichtern dem Gestalter die Arbeit. Ist dies nicht der Fall, stehen Sie am Anfang buchstäblich vor einem weißen Blatt Papier. Sie können sich aber in Büchern, Zeitschriften oder dem Internet inspirieren lassen, z.B. auf folgenden Websites:

Oder Sie nutzen vorhandene Bilder, selbst wenn diese nur einen Teil Ihres neuen Bilds ausmachen werden. Sollten Sie Bildmaterial nutzen, das nicht von Ihnen stammt, stellen Sie sicher, dass Sie das Urheberrecht nicht verletzen.

Rhetorische Figuren und Abstraktionen

Sie wissen nicht so recht, wie Sie Ihren Text visualisieren sollen? Für einen ersten Entwurf können Sie sich auch mit rhetorischen Figuren oder Abstraktionen2 behelfen.

Rhetorische Figuren kennen wir aus der Literatur. Wir verwenden sie, um Texte lebendiger zu gestalten und ihnen eine höhere Aussagekraft zu verleihen. Analog zur Literatur lassen sich rhetorische Figuren auch auf die Bildsprache anwenden. Eine bildliche Metapher ist so eine rhetorische Figur. Sie beruht, wie in der Literatur, auf einer bildhaften Sprachverwendung (Wir können einer Person nicht das Wasser reichen. Wir brechen jemandem das Herz.). In der Bildsprache ist die Metapher ein bildhafter Ausdruck, den wir aufgrund unserer Prägung identifizieren und mit einem Begriff in Verbindung bringen. Wir schließen also von dem Bild auf den Begriff. Nehmen wir das Bild eines Mülleimers. Anhand des Bildes erkennen wir sofort, was gemeint ist.

Metaphern in der Technischen Dokumentation (Prezi images used with permission from Prezi Inc)

Eine weitere Möglichkeit zur Bildfindung ist die Abstraktion. Sie wird häufig verwendet, wenn der zu beschreibende Begriff buchstäblich nicht (an)fassbar  ist. Besitzt der darzustellende Begriff in der realen Welt keinen Körper, beschreiben bzw. verbildlichen wir das, was der Körper "macht". Ein WiFi-Netz strahlt Funksignale aus. Somit könnte man Funkwellen mit einem Ursprungspunkt als Abstraktion eines Wifi-Netzes verstehen.

Wichtig: Für das Verstehen der bildlich dargestellten Begriffe spielen die Kenntnisse der Zielgruppe eine enorme Rolle.

Abstraktion in der Technischen Dokumentation (Prezi images used with permission from Prezi Inc.)

Auch wichtig: Rhetorische Figuren und Abstraktionen sind mit Vorsicht zu genießen, da sie Spielraum für Interpretationen lassen und somit die Gefahr der Fehlinterpretation besteht.  Zum Beispiel wird der Regenschirm in vielen Ländern mit dem Schutz vor Nässe interpretiert. In Indien könnte er jedoch "unangenehme Erinnerungen an die Kolonialzeit der Engländer wecken. Der Schirm zum Schutz vor der Sonne ist nämlich ein Synonym für die englische Kolonialzeit geworden"4. Überprüfen Sie daher die visuellen Ergebnisse in der Zielgruppe, z.B. mit Hilfe der Normenreihe ISO 9186: "Prüfmethoden grafischer Symbole".

Perspektive, Blickwinkel und Farbe

Eignet sich die Perspektive mit dem gewählten Blickwinkel für Ihren Zweck? Beachten Sie auch den Stil (2D oder 3D, Strichzeichnung, flächige Darstellung oder Foto) und die Farbe.

Wenn Sie sich für eine Signalfarbe zum Hervorheben entscheiden, sollten Sie wichtige Informationen nicht nur über diese eine Farbe transportieren. Viele Menschen leiden an einer Farbfehlsichtigkeit. Gegebenenfalls gehen so wichtige Informationen verloren.

Erstellen Sie Ihre Formen selbst, halten Sie diese so einfach wie möglich. Schnickschnack lenkt ab und erzeugt ein unruhiges Bild. Das menschliche Gehirn erkennt Silhouetten, Gesichter und Figuren schneller als andere Bildinhalte.

Skalierbarkeit

Beachten Sie auch: Icons, Logos und Piktogramme werden meist in einem großen Zoom erstellt, jedoch in kleiner Größe genutzt. Testen Sie die Bilder also auf ihre Skalierbarkeit und überprüfen Sie, ob kleine Details noch gut erkennbar sind. Wenn nicht, wägen Sie ab, ob sie wichtig für das Verständnis sind. Oder finden Sie eine andere Möglichkeit, diese Informationen in dem Bild mitzuliefern.

Variation

Erstellen Sie mehrere Varianten3 eines Bildes und bewerten Sie diese. Nicht immer ist die erste Idee die beste, aber häufig ebnet sie den Weg dahin. Auch sollten Sie sich eine zweite Meinung einholen, zuvor aber eine Vorauswahl treffen.

Varianten bewerten

Abbildungskonzept erstellen

Ihr fertiges Bild kann auch als Grundlage für ein Abbildungskonzept5 dienen. Ein Abbildungskonzept ist vergleichbar mit einem Redaktionsleitfaden, beschränkt sich aber auf Abbildungen. Es legt fest, welche Motive mit welchen äußeren Erscheinungsmerkmalen, Blickwinkeln und Farben verwendet und ob weitere Bildelemente zur Blicksteuerung usw. eingesetzt werden. Das Konzept gewährleistet eine konsistente Darstellung innerhalb der Dokumentation. So können Visualisierungen für die Dokumentation von verschiedenen Technischen Redakteuren über einen langen Zeitraum hinweg erstellt werden, ohne dass im gesamten Erscheinungsbild der Dokumentation ein Bruch entsteht. Das Abbildungskonzept sowie der Redaktionsleitfaden sind Teil des großen Ganzen, auch bekannt als Styleguide.

Beispiel für fehlendes Abbildungskonzept (Prezi images used with permission from Prezi Inc.)
Abbildungkonzept

Konsistent gestalten

Damit technische Redakteure effizient arbeiten können, müssen sie Inhalte wiederverwenden und leicht ändern können. Für den grafischen Teil der Technischen Dokumentation bedeutet das, einen Großteil der Regeln im Abbildungskonzepte mit Hilfe des Funktionsumfangs von Grafikprogrammen umzusetzen. Das kostet zwar am Anfang Zeit, spart aber am Ende viel Arbeit.

Konsistent gestalten (Prezi images used with permission from Prezi Inc.)

Speichern Sie häufig verwendete Bildelemente als Symbol6 in einer Bibliothek als Vorlage. In den Bildern der Dokumentation selbst werden nur die Instanzen aus der Masterdatei (Vorlage) verwendet und können schnell geändert werden. Ähnliches gilt für Farben, die für die Bilder vorgegeben sind. Mit einigen Programmen kann man Strichstärken und Stile speichern und „zieht“ diese nur noch auf das entsprechende Objekt. Alles, was Sie nicht mit dem Grafikprogramm umsetzen können, sollten Sie natürlich weiterhin aufschreiben und allen Beteiligten zur Verfügung stellen.

Zusammenfassung

Mit dem Wissen können Sie Ihre bestehenden Dokumente verbessern oder die visuelle Unterstützung in der Informationsvermittlung von vornherein beachten. Klären Sie vorab die Rahmenbedingungen und wählen Sie eine Darstellungsart, die für ihren Zweck passt. Recherchieren, selektieren und strukturieren Sie Informationen so, dass sie für den Betrachter angemessen präsentiert werden. Verwenden Sie Mittel zur Bildfindung und/oder externe Bezugsquellen für die Erstellung Ihres Bildes und beachten Sie dabei auch mögliche normative Anforderungen. Erleichtern Sie sich die Arbeit und fördern Sie die konsistente Gestaltung, indem Sie die Möglichkeiten Ihrer Arbeitsumgebung und Programme ausnutzen und stellen Sie Ihr Hilfsmittel auch allen anderen Redakteuren zur Verfügung. So wird Ihnen dauerhaft die Visualisierung von Informationen, ob nun im Fließtext oder für sich alleinstehend, gelingen.

Fußnoten

1 Alexander (2007): Kompendium der visuellen Information und Kommunikation, S. 131.

2 Alexander (2007): Kompendium der visuellen Information und Kommunikation, S. 33-39.

3 Alexander (2007): Kompendium der visuellen Information und Kommunikation, S. 39.

4 Galbierz: International visualisieren, S. 4.

5 Alexander (2007): Kompendium der visuellen Information und Kommunikation, S. 42.

6 Die Benennungen variieren von Programm zu Programm.

Literatur

  • Alexander, Kerstin (2007): Kompendium der visuellen Information und Kommunikation
  • Galbierz, Martin: International visualisieren. Benutzerinformation für eine weltweit heterogene Leserschaft. In: Technische Dokumentation optimieren. Raabe: Stuttgart 1994 ff., Beitrag D 6.4.
  • Mijsenaar, P.; Westendorp, P. (2000): Hier Öffnen. Die Kunst der Gebrauchsanweisung

Normen

  • DIN ISO 7000:2008-12, Graphische Symbole auf Einrichtungen - Index und Übersicht (ISO 7000:2004 + ISO 7000 Datenbank:2008 bis ISO 7000-2750)
  • DIN EN ISO 780:2016-05, Verpackung - Versandverpackung - Graphische Symbole für die Handhabung und Lagerung von Packstücken (ISO 780:2015); Deutsche Fassung EN ISO 780:2015
  • DIN EN 80416-1:2009-11, Allgemeine Grundlagen für graphische Symbole auf Geräten und Einrichtungen - Teil 1: Gestaltung graphischer Symbole für die Registrierung (IEC 80416-1:2008); Deutsche Fassung EN 80416-1:2009
  • DIN EN 80416-2:2002-05, Allgemeine Grundlagen für graphische Symbole auf Einrichtungen - Teil 2: Form und Anwendung von Pfeilen (ISO 80416-2:2001); Deutsche Fassung EN 80416-2:2001
  • DIN EN 80416-3:2003-08, Allgemeine Grundlagen für graphische Symbole auf Einrichtungen - Teil 3: Leitfaden zur Anwendung graphischer Symbole (IEC 80416-3:2002); Deutsche Fassung EN 80416-3:2002
  • ISO 9186 -1:2014-03, Graphische Symbole - Prüfmethoden - Teil 1: Tests zur Ermittlung der Verständlichkeit
  • ISO 9186-2:2008-06, Graphische Symbole - Prüfmethoden - Teil 2: Ermittlung der visuellen Qualität
  • ISO 9186-3:2014-10, Graphische Symbole - Prüfmethoden - Teil 3: Tests zur Ermittlung der Assoziation mit der Bedeutung des graphischen Symbols

Bildnachweis

Bild Darstellungsarten (im Uhrzeigersinn)

Konkret

  • Kamera © filipobr - Fotolia.com
  • Screenshot Photobearbeitungssoftware: Auszug aus GIMP Anleitung
  • Kamerablitz © fd-styles - Fotolia.com

Stilisiert

  • Components of a typical laser © designua - Fotolia.com
  • Icon Computer. Used with permission from Prezi Inc.
  • Icon Uhr. Used with permission from Prezi Inc.
  • How a laser works © designua - Fotolia.com
  • Router © kingmarron - Fotolia.com

Abstrakt

  • Netzwerk VLAN WLAN Diagramm Illustration © vschlichting - Fotolia.com
  • Metro or subway map design © maximmmmum - Fotolia.com
  • Icons Diagramme. Used with permission from Prezi Inc.
  • UML-Diagramm © parson AG

Bild Varianten bewerten

  • © parson AG

Bilder Rahmenbedingungen, Informationen auswählen, Metaphern in der Technischen Dokumentation, Abstraktionen in der Technischen Dokumentation, Abbildungskonzept planen, Abbildungskonzept erstellen, Konsistent gestalten

  • Prezi images used with permission from Prezi Inc.

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